Unterstützung von Alten, kinderreichen Familien und Jugendlichen

Unterstützung von Alten, kinderreichen Familien und Jugendlichen

Aus verschiedensten Gründen können Menschen sich in einer Notlage befinden. Am härtesten trifft es dabei diejenigen, die ohnehin schon an oder gar unter der Armutsgrenze leben. Wir helfen diesen Menschen nach unseren Möglichkeiten und geben ihnen wieder Hoffnung

Diese Hilfeleistungen sind von unterschiedlicher Art:

  • Hilfe für den Lebensunterhalt älterer MenschenDarunter fallen Lebensmittelpakete an Bedürftige im Winter, Beschaffung von Brennholz, Mithilfe im Bestellen des Gemüsegartens, der für das Überleben wichtig ist, und sonstige elementare Hilfeleistungen.
  • Unterstützung von Familien und alleinerziehenden MütternLebensmittelpakete, Kleider und Transporthilfe gehören zu den wichtigsten Formen unserer Hilfe. Daneben übernehmen wir bei bedürftigen Familien und bei alleinerziehenden Müttern das Kindergartengeld. Speziell für alleinerziehende Mütter ist es von grosser Bedeutung, dass die Kinder in den Kindergarten gehen können, damit sie selbst einer geregelten Arbeit nachgehen können. Das oft unvorstellbar kleine Familienbudget reicht aber häufig nicht aus für dieses Kindergartengeld (in der Regel um die Fr. 10.-).
  • SozialwaisenUnter den Folgen der Armut leiden Kinder am meisten. Fehlende Zuwendung und Nestwärme sind dabei nur zwe iBegriffe, die für sie fremd sind. Der Hunger ist einer der Hauptantriebe für Landstreicherei und Diebstahl bei diesen sich selbst überlassenen Kindern. Ihre Resozialisierung ist oft nur durch einen Aufenthalt im Kinderheim möglich. Wir unterstützen die Kinder mit Kleidern, Lebensmitteln, Spielsachen, Schreibmaterial, Fahrten zum Arzt usw.
  • Unterstützung von StudentenUnser Ziel ist es, jungen talentierten Menschen, die von Hause aus nicht die finanziellen Mittel zu einem Studium haben, ein solches zu ermöglichen. Die Art der Unterstützung ist dabei unterschiedlich. Es können Studien-, Wohn-, Verpflegungs- oder Reisekosten sein. Wichtig scheint uns dabei zu sein, dass wir nur einen Teil finanzieren, der Student muss ebenfalls etwas beitragen.
  • Unterstützung eines Sportclubs“Kinder von der Strasse weg!“ lautet hier das Ziel. Sportliche Betätigung ist in vieler Hinsicht fördernd. Kontrollierte Motorik, Selbstdisziplin und Sozialverhalten in der Gruppe sind nur einige wichtige Aspekte. Seit 6 Jahren gibt es in Tarussa einen Kick-Box Club, in dem Jugendliche von 9 bis 18 Jahren unter der Leitung eines sehr erfahrenen Sportlehrers trainieren. Die Erfolge dieses Provinzclubs sind dabei beachtlich. Mehrere Regional- sowie interregionale Meister, selbst Medaillengewinner an den russischen Meisterschaften hat er hervorgebracht.

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